Kommunikation für PZZ: Offene Pflegezentren
Über 2500 Mitarbeitende sorgen in den Pflegezentren der Stadt Zürich für eine kompetente Pflege und Betreuung sowie für die abwechslungsreiche Gestaltung des Alltags. Sie arbeiten nach neuesten Erkenntnissen in Medizin, Pflege und Therapie. Acht Pflegezentren, vier Tageszentren und zwölf Pflegewohngruppen bieten vielseitige Angebote in allen Quartieren der Stadt Zürich. Wir haben die Zürcherinnen und Zürcher eingeladen, die Pflegezentren persönlich aufzusuchen. Viele sind der Einladung gefolgt.
Kunde
Pflegezentren der Stadt Zürich
In Kürze
Pflegebedürftigen Menschen ein Zuhause bieten.
Tags
Die Einladung an die Zürcher Bevölkerung zum Tag der offenen Pflegezentren erfolgte in Form einer plakativen und differenzierbaren Kampagnenidee. Wichtig war, dass sich Menschen emotional angesprochen fühlen. Zudem sollte der Aufhänger auch zukunftstauglich sein.
Die Herausforderung
Die einzelnen Pflegezentren hatten bisher ihre Veranstaltungen unabhängig voneinander geplant und durchgeführt. Unterschiedliche Ansätze verwässerten die gemeinsame Identität. Der Gesamtauftritt erforderte intern ein hohes Mass an Koordination. Gefragt war ein gemeinsamer Aufhänger. Das Motto des geplanten Events – «Begegnen, Miterleben, Verstehen» – wurde in den einzelnen Pflegezentren in Eigenregie umgesetzt.
So haben wir es gelöst
Hallo Zürich, hallo Nachbar, hallo Familie – die Einladung zum Tag der Offenen Pflegezentren spricht die Zielgruppen unmittelbar an und macht ausserdem klar: «Zürich, wir pflegen dich.» Eingesetzt wurden Plakate, Anzeigen, Einladungskarten und Programmflyer sowie Orientierungshilfen vor Ort. Online-Massnahmen und Social-Media-Posts begleiteten die Aktion. Eine entsprechende Landingpage orientierte über das Programm in den einzelnen Häusern.
Unsere Leistungen
Wir haben die Kampagnenidee entwickelt und sie in Form einer farblich ansprechenden Typo-Kampagne visualisiert. Die Einladung erfolgte analog und Digital. Sie brachte erfreulich viele interessierte Besucherinnen und Besucher in die Pflegezentren. Gezielt angesprochen wurden neben der Bevölkerung auch die Mitarbeitenden und deren Angehörige, regelmässige Gäste sowie freiwillige Mitarbeitende, Nachbarn und andere Anspruchsgruppen, die den Pflegezentren nahe stehen.
