Kommunikation für Reishauer: Struktur als roter Faden
Mit dem Neuauftritt von Reishauer wurden auch die Kommunikationsmittel einem Relaunch unterzogen. Neu richten sie sich in ihrem Aufbau ganz nach der Unternehmensstruktur mit unterschiedlichen Tätigkeitsbereichen. Für die Kommunikation bedeutet diese Stringenz ein grosses Plus in Bezug auf Wiedererkennung, Professionalität und Kundenservice.
Kunde
Reishauer
In Kürze
Reishauer – Partner für effiziente Prozesse in der Zahnradfertigung.
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Tags
Maschinen, Werkzeuge, Services: Die Kommunikationsmittel von Reishauer geben einen vertieften Einblick in die vielfältigen Kompetenzfelder der Firma.
Die Herausforderung
Die grösste Herausforderung bei diesem Projekt bestand darin, Arbeit und Produkte von Reishauer umfassend zu dokumentieren, dabei aber klare Schwerpunkte zu setzen. Dies erklärt sich vor allem durch das grosse Angebot von Reishauer, das von kleinen, hochpräzisen Werkzeugen über gut ausgebaute Dienstleistungen bis hin zu leistungsstarken Maschinen alles umfasst.
So haben wir es gelöst
Besonders wichtig war hierbei, das Dokumentationskonzept weiterzuentwickeln. Neu baut es auch auf dem eigenen Leistungssystem «Circle of Competence» auf. Broschüren und Datenblätter wurden den Kompetenzbereichen «Machines» und «Tooling» zugewiesen und auch entsprechend gestaltet. Daneben erhielt auch der Imageteil besonderes Gewicht. Hier wurde mit einem Duktus in Form von Frage und Antwort gearbeitet, dank dem die Gründe, Reishauer zu wählen, leicht verständlich direkt in Worte gefasst werden konnten.
Unsere Leistungen
DACHCOM konzeptionierte und realisierte alle Kommunikationsmittel für Reishauer inklusive Inhalte, Bildwelten und Grafiken. Um offene Potenziale effizient herauszuarbeiten, erfolgte insbesondere der Konzeptionierungsprozess in enger Zusammenarbeit mit dem Kunden.
Kompetenzen in Form gebracht
Im Mittelpunkt der Arbeit von Reishauer steht das eigene Leistungssystem «Circle of Competence». Aus diesem Grund erhielt es auch innerhalb der Kommunikationsmittel viel Raum – von konkreten Illustrationen bis hin zur Kategorisierung einzelner Datenblätter nach zentralen Kompetenzen.
